Kurse

Kurskategorie: Basic – Grundkurs – Stufe I – Stufe II

Basic:

Trainiert die Basics eines Tanzstils, Teilnehme ohne jegliche Vorkenntnisse möglich

Beginner: 

Trainiert die Basics eines Tanzstils, Teilnehme mit (mehr aber auch weniger vorhandenen) Vorkenntnissen möglich

Grundkurs (GK)

Trainiert die Basics eines Tanzstils, vermittelt und trainiert weitere Techniken und Begriffe, Grundkurse ermöglichen den Einstieg, aber auch den auch Wiedereinstieg (nach einer längeren Pause). Grundkurse entwickeln sich über die Zeit weiter und die Tanzgruppe wird durch das Training (zum Glück :-)) stärker. Hier gerne bei uns via Mail/Telefon nachfragen wie weit ein spezischer Grundkurs der euch interessiert, tatsächlich ist. Wir helfen euch gerne weiter.

Stufe I

Grundkenntnisse sind bereits vorhanden und sollen erweitert werden, Verbesserung der Technik und Steigerung der Trainingsintensität

Stufe II

Hohes Trainingsniveau (gute Beweglichkeit, Kondition und Koordination), Kenntnisse und Trainingserfahrung werden vorausgesetzt und sollen vertieft werden, es werden anspruchsvolle Kombinationen trainiert

Ballett ist der klassische Bühnentanz und Grundlage vieler Tanzstile.
Ballettbewegungen beruhen auf fünf Grundpositionen der Arme und Beine, sowie fünf Kategorien von Schrittfolgen. Der Unterricht erfolgt nach verschiedenen Methoden, zu einem grossen Teil nach russischer Schule. 

Das Training beginnt an der Ballettstange, es folgen je nach Schwierigkeitsgrad Schrittfolgen, Sprünge und Pirouetten im Raum, evtl. eine abschliessende Variation.

Contemporary Ballett ist eine zeitgenössische Variante des Ballett, sie verbindet Elemente des klassischen Balletts und Modern Dance, ausgehend von der Technik des klassischen Balletts. 

Das Training ist wie im klassischen Ballett aufgebaut. 

Barre Workout ist eine Mischung aus Ballett Elementen, Pilates und Fitness. Gedacht als Bodytoning. High Impact mit Cardio, oder low Impact.

Classical Workout, ist ein Workout für jeden. Es stärkt die Körpermitte, es erhöht die Flexibilität. Es werden Elemente aus dem klassischen Ballett und Pilates verwendet. Zudem ist es auch gelenkschonend, z.B. nach Verletzungen als Wiedereinstieg, Vorbereitung für das Balletttraining, oder einfach als Workout.

Ballett

Ballett ist der klassische Bühnentanz und Grundlage vieler Tanzstile.
Ballettbewegungen beruhen auf fünf Grundpositionen der Arme und Beine, sowie fünf Kategorien von Schrittfolgen. Der Unterricht erfolgt nach verschiedenen Methoden, zu einem grossen Teil nach russischer Schule. 

Das Training beginnt an der Ballettstange, es folgen je nach Schwierigkeitsgrad Schrittfolgen, Sprünge und Pirouetten im Raum, evtl. eine abschliessende Variation.

Ballett Contemporary

Contemporary Ballett ist eine zeitgenössische Variante des Ballett, sie verbindet Elemente des klassischen Balletts und Modern Dance, ausgehend von der Technik des klassischen Balletts. 

Das Training ist wie im klassischen Ballett aufgebaut. 

Barre Workout

Barre Workout ist eine Mischung aus Ballett Elementen, Pilates und Fitness. Gedacht als Bodytoning. High Impact mit Cardio, oder low Impact.

Classical Workout

Classical Workout, ist ein Workout für jeden. Es stärkt die Körpermitte, es erhöht die Flexibilität. Es werden Elemente aus dem klassischen Ballett und Pilates verwendet. Zudem ist es auch gelenkschonend, z.B. nach Verletzungen als Wiedereinstieg, Vorbereitung für das Balletttraining, oder einfach als Workout.

Jazz Dance entwickelte sich in den USA aus unterschiedlichen Tanzstilen der multikulturellen Gesellschaft – ursprünglich auf Grundlage der Jazzmusik.

Es baut wie Ballett auf verschiedenen Techniken auf, typisch sind schnelle Schrittfolgen und Rhythmusgefühl, getanzt wird zu unterschiedlichen Musikstilen.

Commercial Jazz hat seinen Ursprung in Los Angeles, wird heutzutage in Musikvideos vorgeführt und ist in Bühnenshows am dominantesten. Commercial ist ein Tanzstil, der sich aus vielen anderen Stilen (wie z.B. New Style, Jazzfunk, Street, Hip Hop und Modern) zusammensetzt. Er kombiniert Ausdruck, Energie und Performance und wird erst durch die eigene Interpretation vollkommen.

Diese Jazz-Latin-Fusion entstand mit den lateinamerikanischen, besonders den kubanischen Communities in den USA, hauptsächlich in New York.

Lyrical Jazz basiert auf Techniken des Jazz Dance und Ballets mit Fokus auf Interpretation der Musik. Das Training besteht aus anspruchsvollen Schrittfolgen und Drehungen, die Choreographie ist abgestimmt auf die Musik oder den Text, statt nur nach dem Takt des Musikstücks.

Contemporary-Tanzstile können immer als eine Weiterentwicklung der jeweiligen Tanzrichtung verstanden werden, neue Einflüsse oder Elemente kommen hinzu.

Contemporary Jazz verbindet Jazz Dance und Ballett mit Contemporary-Tanzstilen.
Es kombiniert präzise Technik der Beinarbeit mit Ausdruckskraft in der Choreographie.
Je nach Interpretation kann es ähnlich des Lyrical Jazz sein.

Jazz Dance

Jazz Dance entwickelte sich in den USA aus unterschiedlichen Tanzstilen der multikulturellen Gesellschaft – ursprünglich auf Grundlage der Jazzmusik.

Es baut wie Ballett auf verschiedenen Techniken auf, typisch sind schnelle Schrittfolgen und Rhythmusgefühl, getanzt wird zu unterschiedlichen Musikstilen.

Commercial Jazz

Commercial Jazz hat seinen Ursprung in Los Angeles, wird heutzutage in Musikvideos vorgeführt und ist in Bühnenshows am dominantesten. Commercial ist ein Tanzstil, der sich aus vielen anderen Stilen (wie z.B. New Style, Jazzfunk, Street, Hip Hop und Modern) zusammensetzt. Er kombiniert Ausdruck, Energie und Performance und wird erst durch die eigene Interpretation vollkommen.

Latin Jazz

Diese Jazz-Latin-Fusion entstand mit den lateinamerikanischen, besonders den kubanischen Communities in den USA, hauptsächlich in New York.

Lyrical Jazz

Lyrical Jazz basiert auf Techniken des Jazz Dance und Ballets mit Fokus auf Interpretation der Musik. Das Training besteht aus anspruchsvollen Schrittfolgen und Drehungen, die Choreographie ist abgestimmt auf die Musik oder den Text, statt nur nach dem Takt des Musikstücks.

Contemporary Jazz

Contemporary-Tanzstile können immer als eine Weiterentwicklung der jeweiligen Tanzrichtung verstanden werden, neue Einflüsse oder Elemente kommen hinzu.

Contemporary Jazz verbindet Jazz Dance und Ballett mit Contemporary-Tanzstilen.
Es kombiniert präzise Technik der Beinarbeit mit Ausdruckskraft in der Choreographie.
Je nach Interpretation kann es ähnlich des Lyrical Jazz sein.

Modern Dance entstand in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts als Gegenbegriff zum klassischen Ballett. Im Laufe der Zeit entstanden Techniken nach Graham, Horton oder Limón, die weltweit unterrichtet werden. 

Elemente aus dem Ballett, schwungvolle Bewegungen und Variationen auf dem Boden sind typisch.

Contemporary ist die Weiterentwicklung des Modern Dance. Die Technik und der Bewegungsstil des Contemporarydance sind einerseits geprägt von fließenden, lässigen Bewegungen, andererseits werden verschiedene Schwerpunkte aus anderen Tanzstilen bzw. richtungen aus der aktuellen Tanzszene mit einbezogen.

Modern Choreography unterrichtet Modern Dance, der Schwerpunkt dieser Stunde liegt aber auf der getanzten  Choreographie.

Es werden zwei Parts einer Choreographie über zwei Monate erarbeitet, so dass eine längere und intensivere Tanzsequenz entsteht,

Modern Jazz verbindet die Elemente des Jazz und Modern Dance.

Das Aufwärmtraining orientiert sich an der Technik des Jazz Dance, gefolgt von tänzerischen Schrittkombinationen, die Choreographie beinhaltet Einflüsse des Modern Dance.

Modern Dance

Modern Dance entstand in den USA Anfang des 20. Jahrhunderts als Gegenbegriff zum klassischen Ballett. Im Laufe der Zeit entstanden Techniken nach Graham, Horton oder Limón, die weltweit unterrichtet werden. 

Elemente aus dem Ballett, schwungvolle Bewegungen und Variationen auf dem Boden sind typisch.

Modern Contemporary

Contemporary ist die Weiterentwicklung des Modern Dance. Die Technik und der Bewegungsstil des Contemporarydance sind einerseits geprägt von fließenden, lässigen Bewegungen, andererseits werden verschiedene Schwerpunkte aus anderen Tanzstilen bzw. richtungen aus der aktuellen Tanzszene mit einbezogen.

Modern Choreography

Modern Choreography unterrichtet Modern Dance, der Schwerpunkt dieser Stunde liegt aber auf der getanzten  Choreographie.

Es werden zwei Parts einer Choreographie über zwei Monate erarbeitet, so dass eine längere und intensivere Tanzsequenz entsteht,

Modern Jazz

Modern Jazz verbindet die Elemente des Jazz und Modern Dance.

Das Aufwärmtraining orientiert sich an der Technik des Jazz Dance, gefolgt von tänzerischen Schrittkombinationen, die Choreographie beinhaltet Einflüsse des Modern Dance.

Es gibt unterschiedliche Stile des African Dance, sehr verbreitet sind die westafrikanischen und karibischen. Typisch sind hohes Tempo, Trommeln und Beats.

Afro Jazz hat seine Wurzeln im traditionellen African Dance und afrikanischen Rhythmen, und verbindet es mit Elementen des Contemporary Dance.

“Afrikanischer Tanz entspringt einer Quelle der Energie, der Begierde, des Ausdrucks, der Seele.” – Tchekpo Dan Agbetou

Hip-Hop entstand in den 1970er Jahren in New Yorker Vierteln wie der Bronx aus den Musikrichtungen Funk und Soul, typisch sind Beats und Mixes. Es entstand eine gesamte Kultur aus Musik, Graffiti und Breakdance.

Als Tanzstil ist es inspiriert von Bewegungen des African Dance.

Mittlerweile ist es in der Tanzindustrie etabliert, Choreographien werden zu R&B-Musik getanzt.

In der Hip-Hop-Kultur haben sich unterschiedliche Tanzstile entwickelt, ausgehend von den ursprünglichen Block Parties bis zu Battles, Eastcoast oder Westcoast.

Typische Elemente im Streetstyle sind Popping und Locking, auch Einflüsse des House.

Dance Workout trainiert Kraft und Ausdauer, kombiniert mit Dance Moves.

Nach dem Aufwärmen folgt Muskel- und Cardiotraining, eine leichte Choreographie und abschliessendes Stretchen.

Afro Jazz

Es gibt unterschiedliche Stile des African Dance, sehr verbreitet sind die westafrikanischen und karibischen. Typisch sind hohes Tempo, Trommeln und Beats.

Afro Jazz hat seine Wurzeln im traditionellen African Dance und afrikanischen Rhythmen, und verbindet es mit Elementen des Contemporary Dance.

“Afrikanischer Tanz entspringt einer Quelle der Energie, der Begierde, des Ausdrucks, der Seele.” – Tchekpo Dan Agbetou

HipHop

Hip-Hop entstand in den 1970er Jahren in New Yorker Vierteln wie der Bronx aus den Musikrichtungen Funk und Soul, typisch sind Beats und Mixes. Es entstand eine gesamte Kultur aus Musik, Graffiti und Breakdance.

Als Tanzstil ist es inspiriert von Bewegungen des African Dance.

Mittlerweile ist es in der Tanzindustrie etabliert, Choreographien werden zu R&B-Musik getanzt.

HipHop Street Style

In der Hip-Hop-Kultur haben sich unterschiedliche Tanzstile entwickelt, ausgehend von den ursprünglichen Block Parties bis zu Battles, Eastcoast oder Westcoast.

Typische Elemente im Streetstyle sind Popping und Locking, auch Einflüsse des House.

Dance Workout

Dance Workout trainiert Kraft und Ausdauer, kombiniert mit Dance Moves.

Nach dem Aufwärmen folgt Muskel- und Cardiotraining, eine leichte Choreographie und abschliessendes Stretchen.

Stretching ist nicht nur für Tänzer, sondern als Training auch für den Alltag sinnvoll.

Es fördert die Beweglichkeit und löst Verspannungen.

Das Training beginnt mit Aufwärmen und Lockern, es folgen verschiedene Übungen statischer und dynamischer Dehnung, abschliessend eine Endentspannung.

TRX ist ein Kraftausdauertraining. Es formt deinen Körper und trainiert die Tiefenmuskulatur. Man arbeitet ausschließlich mit seinem eigenen Körpergewicht. Für jedes Fitnesslevel und auch als Aufbautraining geeignet.

Pilates ist eine Trainingsmethode zur Kräftigung der Muskulatur mit Schwerpunkt Bauch, Beckenboden und Rücken. Bei den effektiven Übungen liegt besonderes Augenmerk auf der Körpermitte, die gestärkt wird. 

Die Übungen werden auf der Trainingsmatte durchgeführt.

Yoga ist eine aus Indien stammende Lehre, die Atem- und Meditationstechniken, sowie körperliche Übungen umfasst. Es gibt verschiedene Formen des Yoga, wichtig ist bei allen die Atemtechnik.

Aus sportlicher Sicht fördert es Beweglichkeit, Körperhaltung und Balance.

Verbreitete Yogavarianten sind:

Hatha Yoga

Hatha Yoga ist weltweit verbreitet, viele weitere Stile leiten sich davon ab.
Es steht für einen langsamen, aber kraftvollen Wechsel einzelner Übungen, und ist auch für Anfänger geeignet. 

Vinyasa Yoga

Vinyasa Yoga ist vom Hatha Yoga abgeleitet, ist aber dynamischer und intensiver.
Die Übungen werden nicht einzeln ausgeführt, sondern zusammenhängend, dadurch entsteht ein dynamischer Flow.
Es gibt keine vorgegebene Abfolge, jede Stunde kann anders gestaltet werden.

Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga ist ebenfalls vom Hatha Yoga abgeleitet, ist aber wie auch das Vinyasa Yoga dynamisch und durch die schnellen Bewegungsabfolgen noch intensiver. Es gibt sechs verschiedene Übungsserien, was ein grundlegender Unterschied zum Vinyasa Yoga darstellt, bei denen die Übungen frei zusammengestellt werden können.

Jivamukti Yoga

Jivamukti Yoga ist ein ganzheitliches Konzept, das 1984 in New York entwickelt wurde.
Neben dynamischen Übungsabfolgen hat es einen spirituellen Aspekt und der Sprachgesang ist Teil der Yogastunde. 

Stretching

Stretching ist nicht nur für Tänzer, sondern als Training auch für den Alltag sinnvoll.

Es fördert die Beweglichkeit und löst Verspannungen.

Das Training beginnt mit Aufwärmen und Lockern, es folgen verschiedene Übungen statischer und dynamischer Dehnung, abschliessend eine Endentspannung.

TRX®-Training

TRX ist ein Kraftausdauertraining. Es formt deinen Körper und trainiert die Tiefenmuskulatur. Man arbeitet ausschließlich mit seinem eigenen Körpergewicht. Für jedes Fitnesslevel und auch als Aufbautraining geeignet.

Pilates

Pilates ist eine Trainingsmethode zur Kräftigung der Muskulatur mit Schwerpunkt Bauch, Beckenboden und Rücken. Bei den effektiven Übungen liegt besonderes Augenmerk auf der Körpermitte, die gestärkt wird. 

Die Übungen werden auf der Trainingsmatte durchgeführt.

Yoga

Yoga ist eine aus Indien stammende Lehre, die Atem- und Meditationstechniken, sowie körperliche Übungen umfasst. Es gibt verschiedene Formen des Yoga, wichtig ist bei allen die Atemtechnik.

Aus sportlicher Sicht fördert es Beweglichkeit, Körperhaltung und Balance.

Verbreitete Yogavarianten sind:

Hatha Yoga

Hatha Yoga ist weltweit verbreitet, viele weitere Stile leiten sich davon ab.
Es steht für einen langsamen, aber kraftvollen Wechsel einzelner Übungen, und ist auch für Anfänger geeignet. 

Vinyasa Yoga

Vinyasa Yoga ist vom Hatha Yoga abgeleitet, ist aber dynamischer und intensiver.
Die Übungen werden nicht einzeln ausgeführt, sondern zusammenhängend, dadurch entsteht ein dynamischer Flow.
Es gibt keine vorgegebene Abfolge, jede Stunde kann anders gestaltet werden.

Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga ist ebenfalls vom Hatha Yoga abgeleitet, ist aber wie auch das Vinyasa Yoga dynamisch und durch die schnellen Bewegungsabfolgen noch intensiver. Es gibt sechs verschiedene Übungsserien, was ein grundlegender Unterschied zum Vinyasa Yoga darstellt, bei denen die Übungen frei zusammengestellt werden können.

Jivamukti Yoga

Jivamukti Yoga ist ein ganzheitliches Konzept, das 1984 in New York entwickelt wurde.
Neben dynamischen Übungsabfolgen hat es einen spirituellen Aspekt und der Sprachgesang ist Teil der Yogastunde.